Die Schule geht diese Woche wieder los – auch für die Mitarbeiter:innen von ista: Regelmäßig besuchen sie Schulen sowie Kindertagesstätten und gestalten dort für Kinder und Jugendliche Unterrichtsstunden rund um das Thema Energieverbrauch. „ista macht Schule“ gibt es bereits seit 2017, alleine seit 2023 haben insgesamt 17 Schulen und knapp 300 junge Menschen mitgemacht – so etwa in Kitas und Grundschulen in Bochum, Essen, Köln und Wetter sowie in weiterführenden Schulen in Berlin, Bochum und Bottrop. Insbesondere nach der Energiekrise haben die behandelten Themen für Groß und eben auch Klein sprunghaft an Bedeutung zugenommen und so auch die Nachfrage nach Bildungsangeboten: Allein in der abgeschlossenen Heizperiode 2023-2024 nahmen knapp 200 Schüler:innen an „ista macht Schule“ teil.
Essen, 19.08.2024. Mitarbeiter:innen von ista besuchen regelmäßig Schulen sowie Kindertagesstätten und gestalten dort für Kinder und Jugendliche Unterrichtsstunden rund um das Thema Energieverbrauch. „ista macht Schule“ gibt es bereits seit 2017, alleine seit 2023 haben insgesamt 17 Schulen und knapp 300 junge Menschen mitgemacht – so etwa in Kitas und Grundschulen in Bochum, Essen, Köln und Wetter sowie in weiterführenden Schulen in Berlin, Bochum und Bottrop. Insbesondere nach der Energiekrise haben die behandelten Themen für Groß und eben auch Klein sprunghaft an Bedeutung zugenommen und so auch die Nachfrage nach Bildungsangeboten: Allein in der nun abgeschlossenen Heizperiode 2023-2024 nahmen knapp 200 Schüler:innen an „ista macht Schule“ teil.
Das Bildungsprogramm „ista macht Schule“ umfasst derzeit zwei interaktive Formate, die gemeinsam mit Experten aus dem Bereich Bildung und Pädagogik konzipiert wurden: die „Energiedetektive“ für Grundschüler:innen und die ganz Kleinen sowie die „Klimastunde Gebäude“ für die Älteren. Die Schulen und Lehrkräfte bieten dabei den Rahmen und können sich natürlich beteiligen, die inhaltliche Vorbereitung und Durchführung der jeweils zwei Schulstunden (90 Minuten) übernehmen aber die Mitarbeiter:innen von ista. Das Unternehmen sowie seine Produkte und Dienstleistungen spielen dabei explizit überhaupt keine Rolle. ista ermöglicht den Mitarbeiter:innen diese Freiwilligenarbeit im Rahmen des unternehmensweiten Corporate-Volunteering-Programms.
„Wir verfolgen unsere Vision CO2-freier Gebäude nicht nur mit unseren Produkten, sondern auch mit unserem sozialen Engagement in Schulen. Wir sind davon überzeugt: Die Schule ist ein hervorragender Ort, um bereits früh über sparsamen Energieverbrauch und die Notwendigkeit von CO2-Reduktion zu sprechen und dafür zu begeistern", erklärt ista CEO Hagen Lessing. "Wir sehen uns in der Verantwortung, einen Beitrag für öffentliche Gebäude zu leisten und unser Wissen weiterzugeben.“
„Energiedetektive“: Spielerisch dem Energieverbrauch auf der Spur bei dem Format „Energiedetektive“ werden Grundschüler:innen und Kindergartenkinder spielerisch an Themen rund um Energieverbrauch und -einsparung herangeführt. So berichten sie etwa der Klasse, wo sie selbst heute schon Energie verbraucht haben. Höhepunkt der Unterrichtsstunde ist das Tatortelegen und -aufdecken als Energiedetektive. eine Tatortbegehung. Die eine Hälfte der Kinder fingiert Energieverschwendung und die zweite Hälfte kann diese wenige Zeit später aufdecken: der tropfende Wasserhahn, das eingesteckte, aber ungenutzte Ladegerät, das gekippte Fenster bei laufender Heizung und vieles mehr.
„Themen wie Energieverbrauch und Energiesparen sind auch den Kleinsten viel näher, als wir oftmals denken. Hier anzuknüpfen und dieses Bewusstsein zu stärken, zahlt sich mit Blick auf den Klimaschutz doppelt positiv aus – weil sie es schon heute in ihre Familien tragen und weil sie künftig selbst reflektiert mit Energie umgehen. Natürlich braucht es einen altersgerechten Zugang, etwa über einen Erklärfilm oder auch die begehrte Urkunde der Energiedetektive“, sagt Vivien Eschmann, Projektleitende ista macht Schule.
„KlimaStunde Gebäude“: Wie klimafreundlich ist die Schule?
Die „KlimaStunde Gebäude“ sensibilisiert Schüler:innen weiterführender Schulen insbesondere für den gebäudeseitigen Energieverbrauch, der einen großen Anteil am Gesamtenergieverbrauch und den damit verbundenen Emissionen hat. Nach der interaktiven Erarbeitung eines gemeinsamen Wissenstands erhalten die Schüler:innen Laserthermometer sowie Thermometerkarten und entdecken damit Wärmeverluste in ihrer Schule. Anschließend werden konkrete Verbesserungsmaßnahmen und Handlungsoptionen erarbeitet, um diese Wärmeverluste zu minimieren und so auch den Heizenergieverbrauch.
„Die jungen Menschen, denen wir in der ‚KlimaStunde Gebäude‘ begegnen, verbindet vor allem eines: Sie hinterfragen vieles, sind äußerst engagiert und wollen etwas bewirken, besonders gesellschaftlich und bezogen auf die Umwelt. Viele Zusammenhänge im Kontext Energie sind ihnen durchaus bewusst. Das macht es leichter, bei der Frage anzuknüpfen, wo sie selbst wirksam werden und etwas verändern können“, sagt Samira Dutine, Corporate Volunteer für die KlimaStunde Gebäude
Über „ista macht Schule“
Als Hauptsponsor der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017 hat ista das Bildungsprogramm „ista macht Schule“ ins Leben gerufen. Ziel des Programms ist es, Schülerinnen und Schüler Energieeffizienz und Klimaschutz zu begeistern.
Dazu wurden 2017 fünf weiterführende Schulen in Essen mit moderner Messtechnik ausgestattet und individuelle Unterrichtseinheiten konzipiert. Über die Jahre hat sich das Programm stetig weiterentwickelt. Zu den aktuellen Projekten gehören neben der „KlimaStunde Gebäude“ noch die „Energiedetektive“ für KiTa- und Grundschulkinder, sowie die KlimaPakete in Kooperation mit dem BildungsCent e.V. und die jährliche Laptopspende.
Weitere Informationen zur KlimaStunde Gebäude unter: ista macht Schule: Wissen vermitteln zu Energiesparen & Co. Sowie zu den Energiedetektiven unter: Energiedetektive (ista.com)Energiedetektive (ista.com)
Kontakt für weitere Informationen
ista macht Schule
Vivien Eschmann
Telefon: +49 (0) 175 6735574
E-Mail: vivien.eschmann@ista.com