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#wirvonista: Von Köln nach Hamburg über Essen nach Berlin

Sein Aufgabenbereich liegt in der Betreuung der Marketing Operations. Dazu gehören der Ausbau des Creative Studios als klassische Inhouse-Agentur, die Anpassung der COE-Marketing Prozesse an die agile Arbeitsweise und die Beratung von Stakeholdern.
Es sind Aufgaben wie diese, bei denen er seine Stärken und die Leidenschaft für das Thema Energie voll und ganz entfalten kann. Richtig in den Flow, so sagt er, kommt er immer dann, wenn es darum geht, komplexe Projekte oder unternehmensinterne Ventures im Marketing zu strukturieren und ins Laufen zu bringen.
Was ihn immer wieder begeistert: Sind die Ziele im Projekt klar definiert, können Kolleg:innen auch abseits ihrer offensichtlichen Expertise mit zusätzlichen Talenten zum Erfolg beitragen. Eine Blickweise, die er insbesondere aus dem englischsprachigen Raum adaptiert hat und die ihn bis heute prägt. Wenn Motivation und Soft-Skills passen, kann man sich viel erarbeiten – Mitarbeiter und Unternehmen profitieren.

Nach seinem Studium in Köln hat es ihn erstmal nach Hamburg verschlagen, wo er seinen ersten Job im Bereich Offshore Wind und seine heutige Partnerin gefunden hat. Nach einer Weile in der Hanstestadt stand die nächste berufliche Entscheidung bevor und Bastians nächste Station war hier, in Essen - während seine Partnerin einen Job in Berlin angenommen hat. In dieser Zeit hat er das Rennradfahren im Ruhrpott schätzen und lieben gelernt. 


Während er zwischen Berlin und Essen pendelte, nahm die Anzahl der ista Mitarbeiter:innen aus Berlin zu, wodurch das heutige Berliner Büro entstand. Damals noch mit dem Ziel, sich als ‚Inhouse-Agentur‘ zu etablieren, sind heute über 20 Mitarbeiter:innen auch aus anderen Unternehmensbereichen vor Ort.
Der Aufbau des Berliner Büros spielt auch privat in die Karten. Als das erste Kind auf dem Weg war, musste eine Entscheidung her: Berlin oder Essen? Da bereits Familie vor Ort war, entschied sich Bastian für die Hauptstadt. 

Auf seinem ersten Schreibtisch klebte ein Aufkleber: „Go, Phone, Mail“. Dieser wirkt wahrscheinlich bis heute. Er meint, er benutze das Handy zum klassischen Telefonieren vergleichsweise mehr als andere Kolleg:innen. Für die Visualisierung und Organisation von Projekten nutzt er Miro, Jira und Excel.

Auf die Frage, was er im Arbeitsalltag nicht leiden kann, antwortet Bastian schnell: Meetings ohne Outcome. Ohnehin kosten gute Meetings Kraft, wenn dann nach einer gewissen Zeit kein Ergebnis entsteht, kostet das noch mehr Kraft, wie er findet.
Wenn es dann mal wirklich gar nicht rund läuft, zieht Bastian sich nach einem langen Arbeitstag die Laufschuhe an. So bekommen die Laufschuhe die schlechte Laune ab. Auch Rennradfahren und Yoga sorgen dafür, den Arbeitstag hinter sich zu lassen. Seinen älteren Sohn begleitet er gerne zum Rugby.

Bastian kommt gebürtig aus der Eifel und ist in einer Hotel- und Gastro-Familie groß geworden. Er denkt, daher kommt eine gewisse Ruhe bei hektischen Projekten. Eine Begeisterung für das Thema Gastronomie und Gastlichkeit ist geblieben – seinen Gästen serviert er gerne einen guten Drink. Passende Musikbegleitung aus der Plattensammlung inklusive.

Tee oder Kaffee? Espresso.

Auto oder Bahn? Bahn 

Wein oder Bier? Kölsch.

Meer oder Berge? Schwierig. Ich reise gerne. Meer.

Radio oder Spotify?  Spotify

Buch oder Podcast? Die ist richtig schwer. Morgens Podcast, abends Buch.

Unser Kollege Bastian Pfahl