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Girls’Day 2025: Schülerinnen entdecken bei ista die IT-Welt

Wie fühlt es sich an, einen Computer nicht nur zu nutzen, sondern ihn selbst zu programmieren? Beim Girls’Day 2025 im Head Office Essen haben neun Mädchen im Alter von 11 bis 15 Jahren genau das ausprobiert – und dabei erfahren, dass IT mehr ist als Codieren.

 

IT zum Anfassen und Mitmachen

 

Der Tag startete mit einer kurzen Vorstellungsrunde und einem lockeren Warm-up mit Laura Ackermann und Sophie Heister, die in diesem Jahr die Planung, Organisation und Durchführung des Girls’Day übernommen haben. Danach ging’s gleich in die Vollen: Mit viel Interaktion lernten die Schülerinnen von Michaela Hünemeier, was eigentlich hinter dem Begriff „Informatik“ steckt und welche Rolle Informatik bei ista spielt: vom Kundenwunsch und den ersten Ideen bis zur fertigen Anwendung.

 

Vorbilder, die Mut machen

 

Es wurde persönlich: In einer Gesprächsrunde berichteten gleich sieben IT-Kolleginnen von ihrem ganz eigenen Weg in die Technik. Ob über ein Informatikstudium oder einen Quereinstieg – die Geschichten von Michaela, Dörthe Pult, Katrin Köllnick, Burcu Kaplan, Celeste Eusepi und Annette Wienke waren ehrlich, vielseitig und vor allem eins: inspirierend.

 

Für Michaela ist es eine Herzenssache, beim Girls’Day dabei zu sein:

 

“Viele Mädchen wissen gar nicht, wie vielfältig die Möglichkeiten in der IT sind – umso wertvoller ist es, das beim Girls’ Day zu entdecken! Der Tag zeigt ihnen nicht nur spannende Role Models, sondern gibt ihnen auch die Chance, selbst Dinge auszuprobieren. So erkennen sie, was sie können, gewinnen Selbstvertrauen und sehen neue Perspektiven für ihre Zukunft.”

 

TechTour, Praxis & Pizza

 

Bei einer Haustour durchs Head Office in Essen konnten die Mädchen auch mal einen Blick hinter die Kulissen werfen und die IT-Abteilung kennenlernen, bevor es an die Praxis ging: In kleinen Gruppen durften die Teilnehmerinnen eigene Programmieraufgaben lösen. Mithilfe von Befehlsketten steuerten sie Spielfiguren durch ein digitales Labyrinth. Schritt für Schritt wuchs dabei nicht nur das Verständnis für Logik und Technik, sondern auch das Selbstvertrauen.

 

Berührungsängste abbauen, Begeisterung wecken

 

Der Girls’Day bei ista zeigt: Es braucht keine perfekten Mathe-Noten, um in der IT durchzustarten. Was zählt, ist Neugier – und die war bei allen Teilnehmerinnen spürbar. Am Ende des Tages gingen die Mädels mit neuem Wissen, frischen Eindrücken und, wer weiß, vielleicht sogar mit einer Idee für die berufliche Zukunft nach Hause.

 

Das Feedback der Teilnehmer:innen

 

„Mir hat gut gefallen, dass verschiedene Bereiche gezeigt wurden. Und dass man viele Einblicke in den Arbeitsalltag hier bekommt.“ (Hannah)

 

„Heute habe ich gelernt, dass IT auch sehr kreativ sein kann.“ (Anna)

 

„Mir hat sehr gut gefallen, dass wir uns selbst in der Programmierung ausprobieren durften, um zu wissen, ob das etwas für uns ist.“ (Leonie)