Contenthub Cover

Der Weg zum internationalen Fußballhighlight: Die Geschichte unseres ista Soccer Cups

Große Fußballturniere entfachen Euphorie und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Bereits das Sommermärchen 2006 und die Heim-Europameisterschaft dieses Jahr haben eindrucksvoll gezeigt, wie der Fußball Menschen verbindet und mitreißt. 

 

Dass die populärste Sportart der Welt auch für firmeninterne Veranstaltungen eine tolle Möglichkeit des Zusammenkommens ist, dachten sich die Kolleg:innen aus Münster bereits 1998. Sie richteten ein erstes kleines Fußballturnier aus: den Raab Karcher Energieservice Cup (kurz RKES-Cup). An einem Sonntag traten zwei Münsteraner Mannschaften gegen zwei Bonner Mannschaften an – inklusive An- und Abreise am gleichen Tag! Da eine Bonner Mannschaft das Turnier gewann, wurde, getreu des damaligen Rotationsprinzips, das nächste Turnier 1999 in Bonn ausgetragen.  

 

1999 wuchs das Turnier deutlich. Der Bonner Gastgeber lud erstmals alle deutschen Niederlassungen ins Bonner Post-Stadion ein. Das Event erstreckte sich nun über das gesamte Wochenende: Anreise am Freitag, Spiele am Samstag und Feierlichkeiten am Abend, bevor es am Sonntag zurückging. Sieben Mannschaften mit je sechs Spieler:innen traten an, darunter auch weiblich-männlich gemischte Mannschaften. Gewonnen hat die Duisburger Niederlassung, die das Turnier im Folgejahr in Wedau veranstaltete. 

 

Seitdem wurde die Veranstaltung immer größer. 2002 fand das Turnier erstmals im Ausland statt – Gastgeber war Kopenhagen. Aus dem kleinen Fußballturnier wurde der internationale ista Soccer Cup, der seitdem jährlich im Juni stattfindet. Bis heute umfasst das Event ein ganzes Wochenende, inklusive An- und Abreisetag. Ein vielfältiges Programm vor Ort bietet den Kolleg:innen eine Plattform für internationalen Austausch. Die Austragungsorte variieren dabei und das Event findet jedes Jahr in einem anderen ista Land statt. So gab es schon Soccer Cups in Nizza, Rotterdam, Krakau und vielen weiteren internationalen Städten.