sensonic® 3 von ista – die intelligente Lösung für kabellose Wärmezähler.
sensonic® 3 von ista – die intelligente Lösung für kabellose Wärmezähler.
Integrierte kabellose Schnittstelle für die Fernablesung
Automatische Datenübertragung zu festen Terminen
Automatische Erkennung von Fehlfunktionen
Kompaktes Design
Besonders langlebige Batterie
Unsere Wärme- und Kältezähler der dritten Generation verfügen über eine integrierte Funkschnittstelle, die eine nahtlose Integration in unser zuverlässiges ista Funksystem ermöglicht. Dadurch entfällt die persönliche Ablesung der Zähler durch Ihre Mieter.
Für Sie bedeutet dies, dass Sie Ihre Immobilien bequem online verwalten können und gleichzeitig eine verzögerungsfreie und genaue Ablesung für eine transparente und nachvollziehbare Heizkostenabrechnung erhalten.
sensonic® 3 – die Zukunft der Wärmezähler.
Mit modernster elektronischer Messtechnik ausgestattet, liefert sensonic® 3 präzise und zeitnahe Messwerte, die eine transparente und leicht verständliche Heizkostenabrechnung ermöglichen. Das bewährte ista-Zählerprinzip bietet Ihnen eine unübertroffene Flexibilität beim Austausch. Rüsten Sie auf sensonic® 3 auf und holen Sie sich die ultimative Lösung für die Wärmezähler.
ultego® III smart: Der kompakte Wärmezähler vereint Rechenwerk, Durchflusssensor und Temperatursensor in einem Gerät und bietet Ihnen somit höchsten Komfort. Das Gerät verfügt über zwei externe Sensoren und erfüllt mit der Lieferung von genauen und zuverlässigen Messwerten alle Anforderungen der neuen europäischen Messgeräterichtlinie.
Erfassen Sie selbst den geringsten Energieverbrauch
Nahtloser Austausch
Der Heizkostenservice von ista bietet Ihnen höchste Effizienz und maximale Genauigkeit.
Verändern Sie jetzt das Wärmemanagement Ihrer Immobilie.
So funktioniert es
Das Wärmemesssystem ista sensonic® 3 arbeitet mit modernster Technologie und misst präzise den Wärmeverbrauch. Dieses Gerät der dritten Generation verfügt über eine integrierte kabellose Schnittstelle, die die Fernübertragung und -auslesung von Daten ermöglicht. Dadurch werden persönliche Zählerablesungen unnötig. Das System überträgt die Daten automatisch zu vorher festgelegten Terminen, sodass eine zeitnahe und genaue Erfassung des Wärmeverbrauchs gewährleistet ist. Das kompakte und robuste Design von sensonic® 3 umfasst eine besonders langlebige Batterie, die sich ideal für einen dauerhaften, wartungsfreien Betrieb eignet. Das Gerät lässt sich nahtlos in bestehende intelligente Gebäudeinfrastrukturen integrieren und ermöglicht so ein müheloses Energiemanagement sowie die Einhaltung der europäischen Messrichtlinien.
Technische Merkmale
- Die innovative Technologie ermöglicht eine präzise Messung der Wasserdurchflussmenge
- Autonomer Betrieb mit einer Batterielebensdauer von 10 Jahren
- Speichert die Daten der letzten 24 Monate und sorgt so für eine umfassende Verbrauchsverfolgung
- Messung niedriger Verbrauchswerte möglich, für energieeffiziente Gebäude geeignet
- Die Fernauslesefunktion ermöglicht einen bequemen Datenzugriff ohne physische Interaktion
Häufig gestellte Fragen
Diese beiden Begriffe bezeichnen denselben Gegenstand. Die korrekte Bezeichnung ist allerdings Wärmezähler.
Wärmezähler dienen wie Heizkostenverteiler der Ermittlung des Wärmeverbrauchs. Im Gegensatz zu Heizkostenverteilern messen sie jedoch den physikalischen Nenndurchfluss (Wärmemenge) von Energie, weshalb sie auch als Wärmemengenzähler bezeichnet werden. Die Messgeräte weisen den Wasserverbrauch als Kubikmeter und den Wärmeverbrauch als Kilowattstunde (kWh) aus.
Unsere moderne Messtechnik besteht aus:
- Einem Durchfluss-Sensor
- Zwei Temperaturmessfühlern
- Und einem elektronischen Rechenwerk mit leicht ablesbarer LCD-Anzeige
Der Wärmezähler wird im Rohrnetz installiert, wo er das durchlaufende Volumen des Heizungswassers erfasst und die Temperatur des durchfließenden Wassers misst.
Der Wärmeverbrauch ergibt sich aus der Differenz zwischen der Vor- und Rücklauftemperatur – Die ermittelte Wärmemenge wird in Kilowatt pro Stunde angegeben.
Diese Berechnung wird konstant durchgeführt, so dass am Ende einer Abrechnungsperiode der exakte Wärmemengenverbrauch bestimmt werden kann.
Es handelt sich um eine physikalisch exakte Masseinheit. Die Anzeige erfolgt auf einem Rollenzählwerk oder LCD-Anzeige in kWh, mWh, G-Joule oder G-Kalorien.
Wärmemengenzähler sind nicht am Heizkörper, dort ist der Heizkostenverteiler montiert. Wärmezähler werden an den wasserführenden Rohrleitungen einer zentralen Heizungsanlage angeschlossen.
Bei Mehrfamilienhäusern mit getrennter Warmwasserbereitung und Zentralheizung muss ab Januar 2014 der für die Warmwasserzeugung benötigte Energieanteil mittels eines Wärmezählers erfasst werden. Die rechnerischen Ermittlungen sind seither nicht mehr zulässig.
Werden die Geräte bei Bestandsimmobilien nachgerüstet, können die Kosten für Kaufgeräte anteilig umgelegt werden. Bei Mietgeräten können die Kosten voll umgelegt werden.
Bei Neubauten können die Kaufkosten für Wärmezähler nicht umgelegt werden. Werden diese jedoch gemietet, kann eine entsprechende Vereinbarung im Mietvertrag bzw. Klausel im Kaufvertrag aufgenommen werden. Werden die Geräte gemietet, dann sind die Mietkosten umlagefähig.
Auch der Austausch gemäß Eichgesetz kann im Zuge der Heizkostenabrechnung (Heizkostenverordnung § 7 Abs. 2) auf die Nutzer umgelegt werden, da es sich hier um eine messtechnische Ausstattung handelt. Dies gilt ebenfalls für die Kosten einer Eich-/ Wartungsservice-Vertrag.